/ Woodstock und die Folgen Kommerzialisierung als Weichspüler des Aussteigerprotests
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Woodstock und die Folgen
Kommerzialisierung als Weichspüler des Aussteigerprotests

Als der 25jährige Michael Lang 1969 ein dreitägiges Festival in der Nähe von New York plante, ahnte er nicht, dass dieses zum Meilenstein der Popmusik werden sollte. Von indischer Musik mit Ravi Shankar bis Rock von „The Who“ reichte die musikalische Bandbreite der 32 Bands, die rund 400.000 Besucher/-innen hörten. Mit der einsetzenden Professionalisierung der Musiker schlich sich der Kommerz mit ein:  Ohne Sponsoren, Rundfunk, Fernsehen, Schallplattenfirmen ging nichts mehr. Im mainstream und damit zum Lebensunterhalt reichend, taugte nur noch, was sich verkaufen ließ. So fand sich so mancher Protestler der Hippiebewegung im Diskosound der 80er wieder. Der Vortag mit zahlreichen Musikbeispielen beleuchtet ein aufregendes Kapitel der Pop-Geschichte.

Status: Kurs abgeschlossen

Kursnr.: Y206A331

Beginn: Mi., 19.11.2025, 16:30 - 18:00 Uhr

Dauer: 0

Kursort: vhs, Deutschhof, Raum 401/Atelier

Gebühr: 8,00 €

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Abgelaufen

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