Pilzliche Biodiversität im Wald
Die Beziehung zwischen Menschen und Pilzen ist seit jeher innig und reicht bis zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte zurück. Auch heute ist die Faszination für die
geheimnisvollen Fadenwesen ungebrochen, die Nahrung sein können, Heilmittel, halluzinogene Drogen oder tödliche Gifte. In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit Pilzen als zentralem aber wenig erforschtem Teil der Wald-Biodiversität.
Zur Referentin:
Frau Prof. Siemonsmeier studierte Forstwissenschaften an der Technischen Universität München und arbeitete in verschiedenen Forschungsprojekten zu Biodiversität im Wald und den Auswirkungen des Klimawandels auf Waldökosysteme. Heute ist sie Professorin für
Waldschutz und Risikomanagement an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar. Ihr besonderes Interesse gilt den Pilzen als essenziellem Bestandteil der Waldökosysteme.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt in Baden-Württemberg
Status:
Kursnr.: Y112A236D
Beginn: Do., 13.11.2025, 18:00 - 19:30 Uhr
Dauer: 0
Kursort: Homeoffice Vortrag
Gebühr: 0,00 €
00000 Online-Vortrag
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